Name: | Agent des Imperiums: Eiserne Finsternis |
Serie: | Agent des Imperiums |
Nummer: | 096 |
Seitenanzahl: | 60 |
erschienen am: | 11.07.2012 |
Preis: | D: €3,95 / A: € 4,55 / CH: CHF 7,90 |
Autor: | John Ostrander |
Zeichnungen: | Stéphane Roux |
Farben: | Wes Dzioba |
Cover: | Mark A. Nelson |
Übersetzer: | Michael Nagula |
TIMELINE: | Aufstieg des Imperiums (3 Jahre v.S.Y.) |
Panini Inhaltsangabe:
Auf zum finalen Cross-Check! Mit einem genialen Schachzug konnte Jahan Cross seine Verfolger narren. Offiziell für tot erklärt, kann der imperiale Agent nun in relativer Sicherheit weiter an seinem Auftrag arbeiten.
Ob es eine kluge Entscheidung ist, sich auf der Suche nach Antworten erneut direkt in die Höhle des Löwen zu wagen? Findet es heraus im furiosen Finale der Klasse-Story Agent des Imperiums - Eiserne Finsternis in der 96. Ausgabe des Star-Wars-Comicmagazins!
Jahan Cross gelingt es mit Hilfe von Elli Stark, Han Solo und Chewbacca in das Iron Eclipse vorzudringen. Doch was er dort vorfindet, hätte er sich beim besten Willen nicht vorstellen können. Mit Hilfe eines Virus ist es der Familie Stark gelungen primäre Programmierungen von Droiden zu überaschreiben. So werden aus den harmlosesten Haushaltshelfern Killermaschinen. Und es steckt niemand geringeres dahinter als der totgeglaubte Iaco Stark... dessen Kopf an einen käferähnlichen Droiden montiert wurde.
Originalausgaben:
US Ausgaben von Dark Horse: Agent of the Empire - Iron Eclipse 4-5
Eigene Meinung:
Ja, das klingt jetzt ziemlich trashig. Ich musste irgendwie an Terminator denken, als ich Iaco das erste Mal wiedersah. Mehr Maschine als Mensch, wie schon Obi-Wan treffend über Vader sagte. Und das scheint gerade trend zu sein im Star Wars Universum. Nachdem Darth Maul mit Hilfe eines neuen technischen Unterkörpers vom Tode "auferstanden" ist, kommen jetzt wohl die Nachahmungstäter. Wir müssen uns also überraschen lassen, welcher andere totgeglaubte Bösewicht noch alles aus der Versenkung auftaucht. Aber hey, das ist schließlich Science-Fiction. Hier ist alles möglich.
Das soll jetzt nicht heißen, dass ich das Ende von Eiserne Finsternis total daneben finde. Ich fühlte mich trotz des Déja-vus gut unterhalten und fand das Ende sehr rührend, als sich IN-GA für ihren Meister opfert, obwohl sie umgepolt wurde. Ich hoffe nur, dass wir in Zukunft nicht noch mehr halb-mechanische Monstrositäten aufgewärmt bekommen. Die Story um Jahan Cross bekommt daher insgesamt 4/5 Punkt von mir.