Name: | Die neuen Abenteuer des Luke Skywalker |
Serie: | Essentials |
Nummer: | 014 |
Seitenanzahl: | 100 |
erschienen am: | 14.05.2013 |
Preis: | D: €12,95 / A: € 13,70 / CH: CHF 25,30 |
Autoren: | Terry Austin |
Zeichnungen: | Chris Sprouse |
Farben: | James Sinclair |
Cover: | Duncan Fegredo |
Übersetzer: | Michael Nagula |
TIMELINE: | Rebellion (2 Jahre n.S.Y.) |
Panini Inhaltsangabe:
Der Todesstern ist gerade erst zerstört worden und schon befinden sich Luke Skywalker und Prinzessin Leia Organa auf einer neuen Mission. Sie sind auf dem Weg nach Circarpous IV, wo sich Leia mit den Untergrundkämpfern des Systems treffen will, um sie für die Sache der Allianz zu gewinnen. Doch ein Triebwerkschaden zwingt die beiden Rebellenkrieger zu einer Notlandung.
Luke Skywalker und Prinzessin Leia stürzen auf dem Weg zu einem Treffen mit der Untergrundbewegung von Circapous IV auf dem unscheinbaren Planeten Mimban ab. Dort treffen sie nicht nur auf viele Imperiale, sondern auch auf die seltsame Halla, die behauptet den Umgang mit der Macht zu beherrschen. Sie verspricht Luke und Leia bei der Flucht zu helfen, doch dafür verlangt sie deren Hilfe bei der Suche nach einem alten Kristall, der angeblich Machtkräfte verstärken soll.
Durch eine Meldung der örtlichen Behörden erfährt Vader, dass sich Luke und Leia auf Mimban befinden und begibt sich unverzüglich dorthin. Den Kaiburr Kristall sieht er als besonderen Bonus an. Somit müssen sich die Rebellen nicht nur der örtlichen Vegetation und den Eingeborenen stellen, sondern auch dem dunklen Lord der Sith persönlich.
Originalausgaben:
US Ausgaben von Dark Horse: Splinter of the Mind's Eye 1-4
Auch erschienen als:
Eigene Meinung:
Diese Essentials Ausgabe enthält einen wahren Klassiker, die Romanadaption des Buches Skywalkers Rückkehr. Dies war das allererste Buch des Expanded Universe, das ein Jahr nach dem Kinostart von Eine neue Hoffnung erschien.
Die Geschichte ist als Comic gut umgesetzt, alle wichtigen Szenen sind enthalten, auch wenn manche Aktionen ein wenig überstürzt wirken und nicht näher erklärt werden (z.B. tauchen die beiden Yuzzem gegen Ende wieder auf, um Luke und Leia zu helfen, obwohl sie vorher nicht mehr da waren). Da ist ein Roman dann eben doch genauer.
Die Zeichnungen sind typischer 90er Jahre Stil, daran gibt es nichts auszusetzen, außer, dass sie eben heute ein wenig altbacken wirken. Wer den Roman besitzt, braucht die Comics nicht unbedingt. Es ist bloß eine nette Ergänzung für Komplettisten.