Name: | Darth Vader und der Schrei der Schatten |
Serie: | - |
Nummer: | 117 |
Seitenanzahl: | 60 |
erschienen am: | 29.10.2014 |
Preis: | D: €4,50 / A: € 4,95 / CH: CHF 9,00 |
Autoren: | Tim Siedell |
Zeichnungen: | Gabriel Guzman |
Farben: | Michael Atiyeh |
Cover: | Felipe Massafera |
Übersetzer: | Michael Nagula |
TIMELINE: | Aufstieg des Imperiums (17 Jahre v.S.Y.) |
Panini Inhaltsangabe:
In den Wirren der Klonkriege musste ein einzelner Trooper namens Hock zurückgelassen – und seinem Schicksal überlassen – werden. Er überlebt! Jahre später hört er von einem mächtigen Krieger des Galaktischen Imperiums: Darth Vader. Allein ihm will er von nun an dienen, nicht zuletzt, um sich an den Jedi, die ihn damals im Stich ließen, zu rächen! Der spektakuläre Start der brandneuen Top-Story um den gefürchteten Sith-Lord!
Der ehemalige Klonkrieger Hock möchte sich Darth Vader anschliessen, denn er kennt keinen größeren Krieger, der den gleichen Groll gegen die Jedi hegt wie der dunkle Lord der Sith.
In Rückblenden erzählt Hock seine Geschichte. Zunächst war er ein Klon wie jeder andere und ist gerne in die Schlacht gezogen. Doch auf dem Planeten Malsuum wird er während des Kampfes schwer verletzt und von seinem Jedi-Kommandanten zurückgelassen. Wochenlang kämpft er in der Wüste ums Überleben, bis er schließlich in die Zivilisation zurückkehrt mit dem Gedanken an Rache an den Jedi. Überglücklich endlich seine Bestimmung gefunden zu haben, schließt er sich Vaders Truppen an.
Originalausgaben:
US Ausgaben von Dark Horse: Darth Vader and the Cry of Shadows 1-2
Eigene Meinung:
Naja, so wirklich hat mich diese Ausgabe ja nicht gefesselt. Ein Klonkrieger erzählt von seinem Leidensweg, wie er sich Darth Vader anschließt und warum er die Jedi hasst. Wirklich Spannung will hier nicht aufkommen, denn es passiert ja nichts, außer das wir Rückblenden des Überlebenskampfes des Klonkriegers Hock in der Wüste miterleben. Ich kann nachempfinden, warum er sich so fühlt, aber es würde mich jetzt auch nicht stören die Fortsetzung nicht zu kennen.
Die Zeichnungen sind gut, wie man es von Michael Atiyeh gewohnt ist, aber die Story ist jetzt nicht so der Brüller. Vielleicht ändert sich das ja noch in den folgenden Heften, jetzt da wir die Hintergründe kennen.