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Raumschiffe und Fahrzeuge:

Geierdroiden

Name: Droiden-Sternjäger
Verkauf ab: D, CH: 25. August 2010
AT: 23. August 2011
Heft: #44 - Droiden-Sternjäger
Preis:
D, A: € 10,99   CH:sfr 19,90    

Ferngesteuerter Raumjäger der Handelsföderation.

Die Droiden-Sternjäger der Vulture-Klasse sind auch als Geierdroiden bekannt. Wenn die Droiden-Sternjäger in großen Schwärmen zum Einsatz kamen, erinnerten sie an Insekten. Nicht nur aufgrund ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit stellten sie eine ernste Bedrohung dar. Die Jäger zeichneten sich durch hohe Wendigkeit und Feuerkraft aus - ferner konnten sie ihr Äußeres verändern und bei Bedarf sogar laufen.

Das Modell:

Das Modell auf den Titelbild des Magazins gehört mit seiner braunen Lackierung zur Handelsföderation. Als sich die Handelsföderation den Seperatisten anschloss, lackierte man viele Droidensternjäger in den blauweißen Farben der Konföderation unabhängiger Systeme. Und genau so einen präsentiert uns DeAgostini. Auf dem Hintergrund ist ein Ausschnitt des geöffneten Hangar der Invisible Hand von General Grievous zu sehen. Das Bild hat eine gute Qualität.

Der Droiden Sternjäger wird mit geöffneten Flügeln dargestellt. Dadurch sind die Laserkanonen besser zu erkennen. Aber auch die Laufkrallen an den Spitzen der Flügel sind ausgefahren und sehen wirklich gut und detailliert aus. Ein weiteres Merkmal des Droiden sind seine primären Sensoren. Diese roten Augen fallen sofort auf. Der Bereich ist schön detailliert dargestellt.

Die Flügel sind ordentlich lackiert und wurden sauber gestaltet und bearbeitet. Die Farbränder sind scharf und sehen wirklich gelungen aus. Auch an die Gebrauchsspuren wurde gedacht. Die Geschütze und die Laufkrallen sind vollständig in silber bemalt. Der Droiden Sternjäger wurde mit sehr gut aussehenden Gebrauchsspuren gestaltet.

Persönliche Meinung zum Modell:
Meiner Meinung nach gehört der Droiden-Sternjäger zu den besten Modellen der Sammlung. Es gibt einfach so viele Details in der Modellierung und auch die Bemalung wurde bei diesem Modell ordentlich umgesetzt.

Das Magazin:

Das Heft ist überaus gelungen. Sehr gute Themen, die auch alle sehr gut zusammen passen. Es gibt grandiose Bilder aus den Filmen, aber auch tolle Produktionsfotos. Die Texte beziehen sich hauptsächlich auf die Filme schließen aber auch das Erweiterte Universum mit ein.

Mitten im Gefecht - Seite 4-5
Angriff der Vulture-Droiden - Die Schlacht von Naboo und die Zeit darauf. Trotz der Zufriedenheit der Neimoidianer mit ihren am Fliessband produzierten Droiden-Sternjäger zeigte sich bald, dass die äußerst kurze maximale Flugzeit von 35 Minuten nicht die einzige Schwäche der Fahrzeuge war. Wie auch der B1-Kampfdroide mussten die Sternjäger der Vulture-Klasse in großer Stückzahl eingesetzt werden, um eine echte Bedrohung darzustellen.

Willkommen an Bord - Seite 6-7
Die Droidekas - Zerstörerdroiden der Colicoiden. Ein äußerst unangenehmer Ort namens Colla IV war die Heimat der Colicoiden, einer fleischfressenden und mitunter kannibalistischen Insektoiden Spezies. Während der Klonkriege entwickelte Colla Designs für die Separatisten zahlreiche ebenso bösartige wie destruktive Droiden – darunter auch die Droideka.

Die Geschichte der Raumfahrzeuge - Seite 8 (Leseprobe)
Der Vulture-Droide - Im Einsatz an allen Fronten. Die rasend schnellen Sternjäger der Vulture-Klasse flogen Manöver, die jeden organischen Piloten das Leben gekostet hätten. Dank ihrer Verbindung zum Kontrollschiff konnten die Vulture-Droiden umgehend auf Bedrohungen von außen reagieren; sie bedienten sich dabei einfacher, voraussehbarer Taktiken.

Enzyklopädie der Raumschiffe - Seite 9
Raumkreuzer der Consular-Klasse - In diplomatischen Diensten. Der Raumkreuzer der Consular-Klasse entstand erst in den letzten Jahren der Galaktischen Republik. Damals mussten an allen Stellen Kosten eingespart werden, Optik und Leistung des Fahrzeugs litten darunter nicht.


Übernimm das Steuer - Seite 10 -15
Droiden-Sternjäger der Vulture-Klasse. Während der Schlacht von Coruscant, die in den letzten Monaten der Klonkriege stattfand, brachte General Grievous zahllose Vulture-Droiden zum Einsatz – sowohl im Weltraum als auch bei Angriffen auf den Planeten selbst. Grievous befahl Selbstmordgeschwadern, in zivile Gebäude Hineinzufliegen und die Kampfdroiden an der Front zu unterstützen.

Ferne Galaxien - Seite 16-17
Coruscant - Die Geschichte des Jedi-Tempels. Der Grundstein des Jedi-Tempels auf Coruscant wurde fast 4000 Jahre vor der Operation Knightfall und dem Aufstieg des Imperiums gelegt. Der Tempel sollte der gesamten Galaxis Leuchtfeuer der Hoffnung und Gerechtigkeit sein.

Besatzung, Droiden und Kreaturen - Seite 18
Protokolldroide TC-14 - Zwischen Hammer und Amboss. Für die Neimoidianer waren Droiden nichts weiter als austauschbare Gerätschaften, die man kaufte und später wieder verschrottete. Entsprechend rücksichtslos gingen Sie mit ihnen um. Damit die Intelligenteren Modelle Ihnen Treu ergeben blieben, musste deren Gedächtnis wiederholt gelöscht werden, wie beispielsweise im Fall von TC-14.

Kino-Revolution - Seite 19
Übungen mit Kampfdrohnen - Eine Herausforderung. Bei den Dreharbeiten zu Episode IV bereiteten die schwebenden Trainingsdroiden den Tricktechnikern einiges Kopfzerbrechen. In Episode II erschienen die Droiden erneut auf der Leinwand.

Hinter den Kulissen - Seite 20-21
Die Sternjäger der Vulture-Klasse - Ihre Entstehung Schritt für Schritt. Die ersten Entwürfe des Vulture-Droiden von Doug Chiang glichen noch eher dem Tie-Jäger, zu dem Sie ein visuelles Bindeglied darstellen sollten. Letztlich entschieden Chiang und Georg Lucas jedoch, dass es sich bei dem Sternjäger um ein Droidenschiff handeln sollte, das weder Cockpit noch Piloten benötigte.

Hättest Du´s gewusst? - Seite 22
1) Welche Waffen konnten die Vulture-Droiden im Laufmodus einsetzen?
2) Wer waren die Jedi Bendu?
3) Welche Baustile fanden Eingang in den Jedi Tempel auf Coruscant?
 
Das Ultimative Star Wars A bis Z - Seite 23
R5-D4 (Droide) (Episode IV)
Ralter, Dak (Figur) (Episode V)
Rancor (Kreatur) (Episode VI)


Autor: Macomedia
Bilder: Michael
Sammlung: Michael

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